Osteopathie

Was ist Osteopathie? 

Die Osteopathie wurde Ende des 19. Jahrhunderts durch Dr. A.T. Still (USA) entwickelt.

Die Osteopathie ist ein Zusammenspiel  aus drei grundlegenden Elementen, die Anatomie, die Pathologie und die Physiologie.

Das bedeutet, dass ein sichtbares Problem nicht etwa nur lokal betrachtet werden soll, sondern als Ganzes. 


Anwendungsfeld

  • Taktunreinheit
  • Allgemeinschmerz
  • Unterstützend bei Verletzungen
  • Blockaden (muskulär, faszial, nervlich)

Hat man beispielsweise eine Blockade, so geht man automatisch in eine so genannte Schonhaltung. Dies führt dazu, dass eine weitere Stelle mehr belastet wird, somit ist es wie ein Zahnrad, dass nicht mehr rund läuft.